Die Mondclan Krieger kurzgeschichte 1 Sandnases Rettung
Autor
Nachricht
Nelkenpfote Beutejägerschüler
Anzahl der Beiträge : 181 Anmeldedatum : 20.09.14 Alter : 21 Ort : MondClan
Thema: Die Mondclan Krieger kurzgeschichte 1 Sandnases Rettung So Sep 21 2014, 13:45
Charas:
Mondclan. Anführer: Goldstern: schwarzer Kater mit goldenem Fleck über dem Auge 2.Anführer: Sternenglanz. weiße Katze mit silber glänzenden Krallen
Krieger: Nelkentatze: Brauner Kater mit Schwarzen Pfoten. Mentor von Roggenpfote Fliederschweif: Hellbraune Kätzin. Mentorin von Apfelpfote Grünblüte: Schwarze Kätzin mit hellgrünen Augen Wurzelbeere: dunkelbrauner Kater mit hellbraunen Flecken Hasenpelz: Hellbrauner Kater Frostsonne:goldener Tigerkater Erdbeerkralle: Sandfarbene Kätzin. Mentorin von Mandelpfote Wolkenberg: großer weißer Kater Mohnbart: weißer Kater mit schwarzer Schnauze Kieselherz: Graue Kätzin ohne Krallen Himbeerohr: schwarze Kätzin mit goldenen ohr. Mentorin von Minzpfote Blitzohr: Roter Tigerkater mit Narben am ohr
Schüler: Roggenpfote: brauner Kater Minzpfote: Kleine kätzin mit schwarzem Fell Apfelpfote: dunkelgrauer Kater Mandelpfote: hellgrauer Kater Königinnen: Blattfell: Braune Tigerkätzin mit dukelgrünen Augen Gefährte: Blitzohr Lorbeerschwanz: schildpattfarbene Kätzin Gefährte: Nelkentatze Junge: Wacholderjunges: roter Kater Ahornjunges: goldene Kätzin ohne Krallen Bachjunges: weiße Kätzin Vogeljunges: blaugrauer Kater Heiler: Silberfuchs: silberner kater mit buschigem Schwanz Kirschpfote: graue Kätzin Katzen außerhalb des Clans: Checky: Weißer Kater mit Kratzern an der Flanke Paula: Schwarze Kätzin ohne Hinterbein Sam: Goldener Kater mit sehr langen Fell Sandnase: schwarze Kätzin mit goldener Nase Sorry Leute das sind erst die Charakter Keiner der Mitglieder soll sich angesprochen fühlen wegen der Namen
KG 1:
"Danke Blattfell das du Ahornjunges aufnimmst." "Keine Ursache Hasenpelz dein Junges ist bei mir sicher! Es ist traurig das Amselblüte und die anderen Jungen der Krankheit unterlegen waren. Der ganze Clan trauert um sie!" Hasenpelz leckete Ahornjunges liebevoll über die Ohren, dann trat er aus der Kinderstube und legte sich im Kriegerbau hin. Er dachte an Amselblüte, die junge schildpattfarbene Kätzin hatte weißen Husten bekommen und über die Milch an die Jungen weitergegeben.Ahornjunges war die einzige die der Krankheit stand hielt. Ahornjunges war das letzte was ihn an seine Gefährtin erinnerte, deshalb würde er sie mit dem Leben beschützen. Mit den Gedanken bei Amselblüte schlief er ein und als die dunkle Nacht vorüber war, weckte ihn ein schriller Schrei. Er war unverkennbar aus der Kinderstube gekommen. Wie vom Blitz getroffen, hetzte er zur Kinderstube. Er hörte wie Silberfuchs sagte:"Beruhig dich alles wird gut! Die kratzer sind nicht tief."Hasenpelz stürmte in die Kinderstube un sah Bachjunges. sie war auf die seite gedreht und Blut kam aus den Kratzern die sich am Körper des Jungen entlang zogen. Blitzohr drängte sich nach vorne und starrte ungläubig auf sein Junges.Nach einer Weile fragte er:"Wie ist das passiert?" Ein tiefes Knurren ertönte aus der Kehle des Katers
Also es sind KURZGESCHICHTEN sagt aber wenn ihr es zu kurz findet und bitte Rechtschreibung nicht beachten da feile ich noch dran
Kapitel 1:
Ich hab hier das Kapitel neu geschrieben und viel länger gemacht Charas immer noch gleich Kapitel 1 „Danke Blattfell, dass du Ahornjunges aufnimmst.“ „Keine Ursache Hasenpelz, dein Junges ist bei mir sicher.“ sagte die braune Kätzin selbstsicher „ Es ist traurig das Amselblüte der Krankheit unterlegen war. Der ganze Clan trauert um sie!“ Trauer trübte Hasenpelz Blick. Die Nachricht hatte ihn vor einigen Stunden erreicht * Wenigstens leidet sie nicht mehr!* Das hatte Silberfuchs zu ihm gesagt und hatte ihn in den Bau geschickt, doch er konnte nicht glauben das der Sternenclan so etwas tun würde. Sie war erst vor wenigen Monden noch Schülerin gewesen! Nun würde Hasenpelz allein für Ahornjunges sorgen. Er verabschiedete sich und war froh das sie sogleich zutrinken begann. Schwermütig legte er sich in den Bau und vergrub seine Schnauze unter dem Schwanz. Im Traum sah er eine Blumenwiese umgeben von Wald, Amselblüte, jung, stark und mit gepflegtem schildpattfarbener Pelz kam ihm entgegen. Sie sah aus als wäre der weiße Husten niemals gewesen. „Ich habe dich sehr vermisst, Hasenpelz!“ Sie berührte seine Schnauze mit der ihren. „ Ich habe mir gedacht wir können unsere Jungen noch einen Trost erweisen und ihnen Namen geben, was hältst du davon?“ „ Aber sicher doch! Wo sie nur sind?“ Er schaute sich fragend um. Er hoffte sie wären beim SternenClan aber...Da kamen ihm auch schon drei Fellbündel entgegen . Ein hellbraun getigertes, ein weiß-braun geflecktes und ein Fuchsrotes. Sie waren kräftig und stürzten sich auf ihren Vater. Mit eingezogenen Krallen verteidigte er sich gegen sie. * Wo sollten sie sonst sein!* dachte er überglücklich. „Genug begrüßt!“ ertönte sanft die Stimme ihrer Mutter und sofort reihten sich die Jungen neben ihrer Mutter ein. „ Nun ich finde wir sollten das getigerte Sandjunges nennen und das gefleckte.......?“ „Zapfenjunges! Das sind wundervolle Namen und wie das letzte?“ Sie bückte sich und leckte beiden über die Ohren. „Abendjunges wäre gut!“ rief eine Schwarze Kätzin, die gerade aus dem Wald kam „Käferpelz, schön dich zu sehen!“ Sie trat näher und begrüßte alle der Reihe nach. „Es ist schön das du gekommen bist und der Name ist auch wunderschön! Es soll die Ehre bekommen und von Käferpelz benannt werden!“ schnurrte Amselblüte und nickte Hasenpelz zu. „ Ich habe die Ehre dir Käferpelz vorzustellen sie ist eine alte Clankatze zur Zeiten Schneesterns.“ Ihr Blick verfinsterte sich. „Ich habe davon gehört und muss sagen das es mir leid tut um die Katzen die gestorben oder ausgesetzt worden sind!“ „ Ich habe nie meinen Gefährten gesehen unter den Sternenkatzen und bin fest überzeugt das er lebt!“ Sie sah Hasenpelz fest in die Augen und ihre grünen Augen wirkten entschlossen. „ Du bist wie Grünblüte. Gibt es da eine Verbindung?“ Hasenpelz wollte ablenken, mit Erfolg, die Kätzin seufzte und sagte: „ Ja natürlich gib es die! Meine Mutter war jung als ich geboren wurde und bekam viel später noch ein Junges, da war ich schon Kriegerin! Wie gehrt es ihr?“ „Gut sie hat sogar einen Gefährten!“ sagte Hasenpelz * Es gibt so viele Dinge die wir vergessen, doch im SternenClan werden sie bewahrt!* „ Wer hat denn die Ehre , die Liebe dieses Energie geladene Bündel zu bekommen?“ schnurrte Käferpelz vergnügt. „ Wolkenberg!“ Diesmal kam ihm Amselblüte zuvor. „Doch nun müssen wir leider wieder gehen, ich komme wieder versprochen! Sagt auf wiedersehen.“ sagte sie und stupste die Jungen an. Diese maunzten traurig und kuschelten sich an ihren Vater, doch ihre Mutter sammelte sie mit dem Schwanz ein und ging in den Wald. „Wieso ist sie gegangen ohne sich zu verabschieden?“ Hasenpelz wandte sich Käferpelz zu. „ Dein Traum endet bald und sie hat es bestimmt nicht so gemeint!“ sagte sich und winkte mit dem Schwanz. „ Ich muss auch los aber ich versichere dir das sich alles zum Gutem wendet!“ rief sie und stand auf. „ Ich werde sie doch wiedersehen?“ „Bestimmt!“ kam es als Antwort. Er wachte plötzlich auf und merkte das es schon ziemlich hell war.* Mist, ich hab verschlafen!* Er reckte sich und stand mit steifen Gliedern auf. Die Katzen hatten schon gejagt und dem Geruch zu urteilen war eine Patrouille schon auf dem Weg. Er streckte sich noch und wollte in Richtung Sternenglanz traben, da ertönte ein schriller Schrei aus der Kinderstube. Wie vom Blitz getroffen lief Silberfuchs hinein und beruhigte die Kätzin: „ Alles wird gut, Blattfell, sie wird es überleben!“ „ Nein wird sie nicht, sie ist immer noch ein Junges, das weißt du genau, man eine besorgte Königin nicht beruhigen, noch dazu mit einer LÜGE!!!“ Hasenpelz hatte genug gehört, er rannte in Windeseile in den Tunnel der Kinderstube. Der Geruch nach Blut überdeckte alle anderen Gerüche.*Es musste schlimm sein, Blattfell hatte sicher Recht, oder Silberfuchs?* Er war total verwirrt und musste einen Moment stehen bleiben während diesem Moment rannte ihn Blitzohr fast um. Panik blitzte in seinen Augen, die Ohren zuckten nervös und er knetete wild mit den Pfoten den Boden, nachdem er von Silberfuchs nicht durchgelassen wurde. „Was ist passiert und mit wem? Blattfell so antworte doch, BITTE!“ Er jammerte jetzt schon die ganze Zeit und bemerkte anscheinend nicht, dass alle still waren. Doch wie sollte man einen besorgten Vater stoppen? Hasenpelz wusste nur zu gut, dass er mindestens doppelt so schlimm sein musste, wenn er mit Gefährtin jetzt schon überreagierte. * Dann würde ich ja wie eine Königin reagieren!! Ich sollte wahrscheinlich ein bisschen unbesorgter reagieren , als ich bin, so wie Blitzohr halt!* dachte er sich und hoffte wirklich das es nie dazu kommt. Wegen jeder Kleinigkeit wollte er nicht überreagieren. Er war so vertieft das er nicht merkte das Blitzohr nicht mehr jammerte. Grund war, dass Silberohr gerade erklärte was los ist : „ Bachjunges hat sich leider beim spielen verletzt und schuld daran sind die Schüler!“ „ Was haben wir den damit zu tun?“ fragte Roggenpfote wütend „ Genau, wir sind immer noch Schüler und damit nicht für den Ganzen Clan zuständig, verstanden!“ knurrte Minzpfote zustimmend. Durch diese schnelle Stimmungsänderung schreckte Hasenpelz hoch. „ Ihr hattet aber die Aufgabe die Dornen aus der Kinderstube zu hohlen, die von dem Gestrüpp gefallen sind, bei der Ausbesserung!“ „ Das hab ihr immer noch nicht gemacht? Ich fasse es einfach nicht! Eine einfache und unkomplizierte Aufgabe, zum Schutz des Clans, doch nicht mal das schafft ihr! Das gibt Strafe!!!! Komm mit du hast einiges zu tun!“ rief Nelkentatze empört und verschwand ihm Eingang, Roggenpfote folgte mit gesenktem Kopf. Draußen hörte man noch das er die Ältesten machen muss und dann die Nester und so viel Beute fangen wie s nur geht, alles unter Aussicht von Nelkentatze. „ Und nun zu dir!“ Himbeerohrs Stimme klang bedrohlich „ Wie kannst du es wagen mich anzulügen? Du wirst das jetzt machen und dann darfst du jedem einzelnem Beute bringen !! Ach ja, du wirst heute und morgen dem Heiler helfen, verstanden?“ So aufgebracht hatte Hasenpelz sie noch nicht gesehen. Wut blitzte in Minzpfotes Augen auf : „ Einmal hast du gesagt, jeder macht Fehler!“ fauchte sie „ Doch anscheinend hast du da auch gelogen!!“ mit peitschenden Schwanz verschwand die junge Kätzin im Ausgang.“ Minzpfote!!! Komm sofort her!“ rief Himbeerohr ihr hinterher doch die Kätzin war schon verschwunden. Frostsonne legte ihr den Schwanz um die Schultern und führte sie raus. „ Was ist mit Bachjunges?“ fragte Blitzohr jetzt besorgt „ Sie hat sich böse Kratzer auf der Flanke zu gezogen, jedoch ist das nicht der Punkt! Hasenpelz!“ Hasenpelz schaute „ Hol deine Schwester Fliederschweif!“ Er eilte sofort hinaus und sah noch wie Himbeerohr im Anführerbau verschwand. Er schüttelte sich bei dem Gedanken daran das Minzpfote noch härter bestraft wird, Doch im Moment war seine Schwester wichtiger. Er wusste, dass sie mit Apfelpfote trainierte und lief zum Sonnenbaum, ihr Trainingsort. Er schaute eine Weile fasziniert zu, wie Apfelpfote elegant landete und dann blitzschnell wieder auf die hohe Tanne, den Sonnenbaum, kletterte und wieder elegant landete * Er wird gewiss ein wunderbarer Krieger, weil er so geduldig und ruhig ist allemal, jedoch bekommt er durch Fliederschweif das perfekte Training!* Er war so stolz auf sie, schließlich war das ihr erster Schüler. Goldstern hatte richtig entschieden! „ Darf ich kurz stören?“ rief er vom Rand aus. Fliederschweif bedeutete Apfelpfote das er aufhören kann und nickte ihrem Bruder kurz zu „ Was gibt es?“ „ Minzpfote und Roggenpfote haben Ärger bekommen, weil sie die Dornen nicht weg geräumt haben!“ Apfelpfote blickte weg „Wusstest du etwa davon?“ fragte Fliederschweif ruhig „ Sie sind meine Freunde ich wollte ihnen nur helfen und und und ...“ Er schluchzte und sie tröstete ihn mit den Worten: „ Hätte ich davon erfahren hätten wir das doch gemeinsam machen können.“ Sie tröstete ihn wie eine Mutter ihr Junges. Ohne jeden Zweifel war sie die richtige Mentorin für ihn. „ Warum braucht ihr mich?“ fragte, als sie sich sicher war das er wieder in Ordnung war „ Nun, Bachpfote hat sich daran verletzt.“ „ Was!?!“ fragte Apfelpfote ungläubig „ Das ist meine Schuld, ich... ich... ich bin einfach zu dumm um Krieger zu sein!“ Wieder brach er in Tränen aus und Fliederschweif brachte ihn eilig zu seine Mutter, Kieselherz. Nachdem sie alles erklärt hatte lief sie mit Hasenpelz zu Silberfuchs. „ Schau da ist sie doch!“ sagte er zu Bachjunges, die darauf angehoppelt kam und sich an ihr stützte.Die Kratzer durchzogen ihre rechte Seite und würden wohl immer bleiben. Nachdem sie sich ordentlich begrüßt hatten maunzte Bachjunges : „Gehst du mit mir raus. Silberfuchs hat gesagt das ich darf, also...?“ „Aber sicher doch!“ Ihre Stimmen waren bald verhallt und so konnte sich Hasenpelz nur denken weshalb ausgerechnet seine Schwester Bachjunges begleiten sollte „ Sie wird die perfekte Mutter werden!“ bemerkte Silberfuchs und er machte sich auf den Weg zu seinem Bau. Hasenpelz wollte nicht allein da stehen, deshalb lief er zu Moospelz und hörte sich eine lange Geschichte über die Schülerin Moospfote an. Er hatte der alten Kätzin einen Lachs gebracht und ihr danach erzählt was heute passiert war. Sie seufzte und erzählte: „ Zu meiner Zeit haben die Schüler ohne murren jede Aufgabe gemacht , jedoch hatten wir keine Wahl, wenn wir nicht ausgesetzt werden wollten oder gar getötet, da können sie jetzt noch mit Goldstern glücklich sein. Mit Schneestern war nicht zu spaßen. Er war Macht besessen , als er längere Zeit Anführer war. Schneeauge war ganz anders gewesen jedoch auch sehr kampflustig.Goldschweif änderte alles . Er hat schnell gemerkt das der Clan niemals auf diese Weise stark wird. Als er Anführer wurde war ich leider schon fast Älteste und du schon im Bauch deiner Mutter, Erdblatt. Es ist nicht gut, dass Schneestern nur vertrieben wurde und sogar Krieger mit kamen. Erdblatt ist mit gekommen, weil dein Vater Aschentropfen gegangen ist, nun sie liebte ihn halt immer noch!“ „ Wieso sind wir nicht mit gekommen?“ fragte Hasenpelz, obwohl er es eigentlich nicht wissen wollte „Käferpelz hat euch versteckt, damit ihr nicht mit kommt!“ Hasenpelz wusste jetzt warum er sich nur wage an Käferpelz erinnerte, sie hatte ihn gesäugt und wurde bald darauf von einem Dachs getötet. Er hatte seine Kindheit vergessen oder besser gesagt vergessen wollen.
ENDE des 1. Kapitels
Zuletzt von Nelkenjunges am So Sep 21 2014, 14:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Die Mondclan Krieger kurzgeschichte 1 Sandnases Rettung